Um die Ecke gedacht: „Ohne Sprachkurs zum Erfolg!“
Wenn der deutsche Bundeskanzler, wie kürzlich geschehen, nach Afrika oder Indien reist, dann geht es auch darum, den deutschen Arbeitsmarkt zukunftsfest zu machen durch ausländische Kräfte. Neben manchen Hindernissen für die erfolgreiche Integration ist dabei die größte für solche Menschen aus fernen Ländern vielleicht die Sprache. Wenn wir Sudanesen und Inderinnen, Malayinnen und Mexikaner Philippinos oder Ukrainerinnen, Brasilianer und Syrerinnen in unseren Arbeitsmarkt integrieren wollen, sind auch Sprachkurse ein wichtiger und unverzichtbarer Baustein dafür.
Sprachkurse als Baustein zum Erfolg
Wenn zwei die gleiche Sprache sprechen, verstehen sie sich noch lange nicht. Wenn sie aber unterschiedliche Sprachen sprechen, wird die Verständigung und damit die Integration schwierig bis unmöglich. Das gilt, um im Eingangsbeispiel zu bleiben, für die Sprache ausländischer Arbeitskräfte. Im Blick auf unsere Initiative gilt es aber genauso für das, was uns am wichtigsten ist – unser Glaube an Jesus Christus. Deswegen denken wir immer wieder darüber nach, wie wir uns hörbar und verständlich ausdrücken können. Wir schaffen uns Übersetzungshilfen und Sprachführer wie Magazinartikel oder Vorträge, organisieren gemeinsamen Austausch zur „Übung der besseren Aussprache“ oder lassen uns von anderen inspirieren durch erfolgreiche Beispiele der gelungenen Ansprache. Aber das reicht nicht! Was fehlt?
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